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17 Ziele bewegen die Eine Welt

Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung ausgearbeitet. Der Vorsatz, die Welt zu verbessern verbindet dabei die SDGs. Doch was sind die Ziele? Die CHOIZ! Anwendung zeigt sie dir und gibt dir Tipps und Anregungen mit auf den Weg. Mit ihnen kannst du die Welt verändern!
If we cannot swimm all together, we will sink. There is no plan B.
Because there is no planet B.Ban Ki-Moon

Ziel von SDG 01:

Bis 2030 die extreme Armut überall auf der Welt beseitigen.

Ziel von SDG 02:

Kein Hunger: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.

Ziel von SDG 03:

Gesundes Leben für alle – ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.

Ziel von SDG 04:

Ein Recht auf hochwertige Bildung für alle Menschen

Ziel von SDG 05:

Gleichstellung aller Geschlechter und Stärkung der Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen, denn noch immer besteht ein weltweites Ungleichgewicht.

Ziel von SDG 06:

Wasser und Sanitärversorgung für alle – Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten

Ziel von SDG 07:

Neue Energien sichern und ausbauen. Umdenken in Bezug auf Kohle, Erdöl und Erdgas.

Ziel von SDG 08:

Weltweit sollen die Ressourcen effizienter eingesetzt werden, sodass eine wachsende Wirtschaft und damit Wohlstand für alle mit dem Schutz der Umwelt vereinbar ist.

Ziel von SDG 09:

Das Nachhaltigkeitsziel „Industrie, Innovation und Infrastruktur“ beschäftigt sich damit, vor allem die Grundlagen für eine nachhaltige Zukunft zu legen.

Ziel von SDG 10:

Jeder Mensch verdient die selben Chancen, egal welcher Hautfarbe, welchen Geschlechts, welcher Herkunft, Einkommen der Eltern und mehr.

Ziel von SDG 11:

Städte sollen: inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestaltet werden.

Ziel von SDG 12:

Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen – nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen.

Ziel von SDG 13:

Ziel ist es, umgehend Maßnahmen gegen den Klimawandel und seinen Auswirkungen zu ergreifen.

Ziel von SDG 14:

Ziel ist es, die Ozeane und Küstenökosysteme zu schützen und nachhaltig zu bewirtschaften.

Ziel von SDG 15:

Schutz der Landökosysteme, die Wiederherstellung, sowie ihre nachhaltige Nutzung zu fördern.

Ziel von SDG 16:

Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt. Wenn Kinder ihre Rechte kennen, können sie wirksamer auf die Umsetzung pochen.


Ziel von SDG 17:

Wenn Regierungen, Unternehmen und engagierte Bürger zusammenarbeiten und niemand zurückgelassen wird, können wir die Zukunft unserer Welt gemeinsam verbessern und gestalten.

Zum Thema Armut:

Die Armut ist in den Jahren zwischen 1990 und 2018 weltweit zurück gegangen. 1990 lag sie noch bei 36%, 2018 schon bei 8.6%. Das ist doch schon mal eine positive Entwicklung. Es gilt diese weiterhin zu unterstützen!

Zum Thema Hunger:

Millionen Menschen hungern: 2015 waren 784 Millionen unterernährt. 2017 waren es 821 Millionen. Die Zahl an Menschen, die hungern müssen, ist angestiegen. Dies verdeutlicht, dass proaktives Handeln nicht nur nötig, sondern auch dringlich ist.

Zum Thema Gesundheit:

Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter 5 Jahren sank von 9.8 Millionen im Jahr 2000 auf 5.4 Millionen im Jahr 2017. Dies zählt wirklich: Teilerfolge zelebrieren und dabei das Ziel im Auge behalten.

Zum Thema Bildung:

1 von 5 Kindern zwischen 6 und 17 Jahren geht nicht zur Schule. Das sind immerhin 20% der Kinder zwischen 6 und 17 Jahren. Dies verdeutlicht, dass es im globalen Kontext ein Privileg ist zur Schule gehen zu können.

Zum Thema Geschlechtergleichheit:

18% der Frauen und Mädchen zwischen 15 und 49 Jahren haben in den letzten 12 Monaten physische und/oder sexuelle Gewalt durch den Partner erfahren. In den letzten Jahrzehnten sind die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern bereits vermindert worden. Trotzdem bestehen hier noch große Disparitäten. Es gilt diese schnellstmöglich anzugehen!

Zum Thema sauberes Wasser:

2 von 5 Menschen haben zu Hause keine Gelegenheit zum Händewaschen mit Seife und Wasser (2017). Die Tatsache, dass 40% aller Menschen sich nicht mit Seife und Wasser die Hände waschen können verdeutlicht das Ausmaß der globalen Wasserknappheit.

Zum Thema Energie:

17,5% des gesamten Energieverbrauchs stammen aus erneuerbarer Energie. Die Anteile, zu denen verschiedene Länder ihren Energieverbrauch mit erneuerbarer Energie abdecken unterscheiden sich stark. Betrachtet man allerdings den gesamten Energieverbrauch liegt dieser Anteil bei 17,5%.

Zum Thema Wirtschaft:

Der Stundenlohn der Männer ist um 12% höher als der der Frauen. Dies porträtiert inwiefern Gleichberechtigung im wirtschaftlichen Sektor stattfindet.

Zum Thema Industrie:

In den am wenigsten entwickelten Ländern ist die Industrialisierung zu langsam, um das Ziel für 2030 zu erreichen.

Zum Thema Ungleichheiten:

In vielen Ländern fließt ein immer größer werdender Anteil des Einkommens den reichsten 1% zu. Auf die ärmsten 40% der Bevölkerung entfallen weniger als 25% des Gesamteinkommens. Ungleichheiten bestehen zwischen und innerhalb verschiedener Länder.

Zum Thema nachhaltige Städte:

9 von 10 Stadtbewohner*innen atmen verschmutzte Luft ein. 1 von 4 Stadtbewohnern lebt in einem slum-ähnlichen Umfeld (2018). Die meisten wissen es bereits: Das Stadtleben ist im Normalfall nicht besonders glorreich. 
Ziel ist es allerdings das Stadtleben auch im Normalfall nicht besonders glänzend. Ziel ist es, das Stadtleben auch im Normalfall lebenswert zu gestalten.

Zum Thema Konsum und Produktion:

Der globale Material-Fußabdruck wächst schneller als die Bevölkerung und die Wirtschaftsleistung. In diesem Ziel geht es vor allem um eine nachhaltige Systemgestaltung der Wirtschaft, aber auch um ein nachhaltiges Konsumverhalten auf gesellschaftlicher Ebene.

Zum Thema Klimawandel:

Klimabedingte und geophysikalische Katastrophen forderten zwischen 1998 und 2017 etwa 1,3 Millionen Menschenleben. Die Ausmaße des Klimawandels sind vielschichtig.

Zum Thema Wasser:

104 von 220 Küstengebieten haben die Wasserqualität ihrer Küstengewässer verbessert. Ozeane sind komplexe Systeme. Dass die Wasserqualität vieler Küstengewässer verbessert wurde, ist ein guter Anfang.

Zum Thema Landökosysthem:

Das Risiko des Artensterbens ist in den letzten 25 Jahren um fast 10% gestiegen. Die Verringerung der Artenvielfalt verschärft sich jeden Tag, wenn wir dies nicht aktiver angehen.

Zum Thema Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen:

Mit dem Programm „Die Rechte der Kinder und Jugendlichen“ macht sich der Der World Future Council dafür stark, dass Kinder ihre Rechte wahrnehmen, gesund aufwachsen und ihr Potenzial voll entfalten. Der World Future Council kümmert sich auch um Kinderschutz, Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Stärkung von Jugendlichen. Diese Arbeit ist wichtig, um die Ziele von SDG 16 zu erreichen.

Zum Thema Partnerschaft:

Mehr als 80% der Menschen in entwickelten Ländern sind online. Gegenüber 45% in den Entwicklungsländern Und nur 20% in den am wenigsten entwickelten Ländern. Auch an der weltweiten Vernetzung arbeitet die globale Partnerschaft!

Hilf auch du, die Ziele zu erreichen!

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